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Duke

Duke

Switzerland /

Biography

Von Kilkenny, Irland – nach Bern.

Hart aber herzlich, ruhig und doch mit enormem Elan und Emotionen geladen.

So beschreibt das nähere Umfeld Oliver „Duke“ Doogue auch bekannt als Duckz.

 

Anfangs der 90er war er als aktiver Breakdancer Mitglied der Berner TFB (The Fantastic Breakers) und später bei den Wild Dancers in der Schweizer Hip Hop Szene untergebracht.

Ebenfalls in dieser Zeit entdeckte er das Basketball spielen, welches er als leidenschaftliche Freizeitbeschäftigung ausübte.

 

Er begann 1995 seine ersten Zeilen zu schreiben und, wie er selbst sagt, rappte er meist „When I felt a li’l dizzy“ unter Freunden, in seiner Clique oder bei Freestyle Sessions an diversen Jams.

Er hielt es damals eher für witzig zu rappen, da er darin keine wirklich realistischen Ziele erkannte und sich deshalb mehrheitlich auf seine Fähigkeiten als Basketballspieler konzentrierte.

 

Doogue gründete 1998 seinen eigenen offiziellen Basketballverein (BSS), um den Kids auf den Plätzen eine Basis für Indoor – Basketball zu schaffen.

Er führte sein Team in den kommenden vier Jahren zu 3 regionalen Meistertiteln.

 

Wahrscheinlich galt der Verlust seines Halbbruders durch Suizid im Jahre 2001 für Duke als Neustrukturierung seiner Zukunft. Er beschloss die Musik als fortwährendes Podium zu nehmen und begann aus Lifestyle-, Battle-, und Disstexten die Art von Songs zu komponieren, die er selbst immer zu hören pflegte. Zugleich fing er an, seine teilweise Tagebuchähnlichen Lyrics in den Liedern festzuhalten.

Die finanziellen Umstände liessen es jedoch zu jener Zeit nicht zu, seine Songs produzieren zu lassen.

2005 erhielt er die ersten Möglichkeiten seine Songs professionell aufzunehmen.

Duke wurde mit seinem Song „Wish“ durch die Radiostation DRS – Virus als einer der wenigen von 330 Hip Hop in eine „Best of 2006“ Ausstrahlung gewählt.

 

Oktober 2005 gründete er „The Sheltics“ um die organisatorischen Dinge ein wenig aufteilen zu können und sich und seine Musik mit der Band zu präsentieren.

 

Nach zahlreichen Auftritten von 2000 bis Heute ist Duke und seine Truppe The Sheltics was die Liveperformance anbelangt kaum zu überbieten.

Duke’s Vertiefung in die Musik selbst gaben ihm eine Art Standort, ein neuer Aufschwung, denn er ist nicht der Typ, der die Dinge halbherzig angeht. Er weiss sehr wohl seine Fähigkeiten gezielt einzusetzen, um sich stetig zu fördern. So trotzt er häufig sonstigen Freuden des Lebens um seine Ziele zu erreichen.

Viele Artisten u. A. schlossen sich ihm an, die Meisten verliessen ihn jedoch wieder, da seine Vorstellungen der Produktivität für manche einfach zu hoch sind und sie dieser nicht standhalten können.

 

Was das Producing seiner Songs betrifft, hatte Duke ebenfalls einige Hindernisse zu bewältigen. So wie zum Biespiel die enorm lange Produktionsphase, bei der er in diesem Sinne nicht auf seine Kosten kam. Danach folgte eine Tragödie mit dem Produzenten „Persia“ der Songs, der für ein enormes Honorar kein Resultat ablieferte und somit die Vollendung von Duke’s Album „Diary Scraps“ vorerst erheblich verzögerte.

Nichts desto trotz beendeten die Mixer Ben Stoll, Dan Sutter und Oli Bösch, die sich zu den besten Hip Hop Mischern der Schweiz zählen können, sowie Dave Aron (der Mischer von Snoop Doggy Dogg und früher Tupac), die Session für Duke’s Album.

Das Mastering lief über Mr. Brian „Big Bass“ Gardner aus L.A. persönlich! Wie man weiss, gibt es kein Album eines Superstars, das nicht durch seine Hände ging.

Die erste Singleauskopplung – Hard Days feat. Daniela Simmons – des dazugehörenden Albums Diary Scraps steht im Herbst 2009 auf der Plattform.

 

Duke and the Sheltics ziehen auf ihrer Tour durchs Land um die Massen mit ihrem neuartigen und doch oldschoolen irischen Urban Westcoast Sound zu begeistern. Er ist wirklich das lebende Beispiel eines nie aufgebenden „Fighting Irish“.

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