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Biography

Ein Schweizerdeutsch-Deutsches Duett funktioniert nicht? Und ob! Rolf Stahlhofen und Grosi (Michael Grossenbacher) treten mit „Heimatland“ den Beweis an. Beim ersten Hören ist sofort klar, um was es bei diesem Song geht: Die Schweizer und die Deutschen im helvetischen Alltag. Dabei übernimmt Grosi den Part des bedingt

toleranten, kleinkarierten und etwas benachteiligten Schweizers ein, der mit all den Deutschen Mitbürgern nicht klar kommt. Rolf Stahlhofen lässt die Kritik abprallen, liebt die Schweiz und ihre Menschen und fühlt sich hier pudelwohl – so wohl, dass er die Schweiz als „neues Heimatland“ bezeichnet. Von «Bagatello» zu Rolf Stahlhofen und Paulo Mendonca Mit Heimatland ist für den Schweizer Music-Comedian Grosi ein Traum in Erfüllung gegangen! „Mit Rolf Stahlhofen und Paulo Mendonca zusammen einen Song komponieren zu dürfen, war eine unglaubliche Erfahrung“, sagt der ehemalige Kopf der a cappella-Showgruppe Bagatello und weiter: „Beide Künstler sind für mich seit Jahren grosse musikalische Vorbilder und trotzdem war die Zusammenarbeit immer sehr entspannt und freundschaftlich!“ Überhaupt war die Produktion international geprägt. So wurde der Song in 5 Studios in insgesamt 4 Ländern aufgenommen (Schweiz, Schweden, Italien, Deutschland). Diese geballte Ladung Qualität hört man dem Song auch sofort an. Rolf Stahlhofen als Special Guest an der Premiere von Grosi in Das Zelt! Am 7. Januar 2012 feiert Grosi mit seiner neuen Show «Therapie – die doppelte Dosis» Premiere in Bern in «Das Zelt». Zur Feier des Tages wird Rolf Stahlhofen als Special Guest ebenfalls auf der Bühne stehen und mit Grosi das gemeinsame Duett präsentieren. Diese Show wird also in jedem Fall ein spezielles Highlight! Grosi mit «THERAPIE – doppelte Dosis» Mit «THERAPIE – doppelte Dosis» präsentiert der wirblige Alleskönner und Bagatello-Star Grosi eine Music-Comedyshow der Extraklasse. Der Berner Standup- Comedian begeistert mit seiner einmaligen Kombination aus Comedy und Rockmusik. Zusammen mit Grosi stehen drei „Mitpatienten“ auf der Bühne, welche allesamt Musiker der Extraklasse sind und bereits mit grossen Namen der Schweizer Musik unterwegs waren (u.a. DJ Bobo, Aextra, Gölä, Stefanie Heinzmann, etc). «THERAPIE – die doppelte Dosis» ist der grosse Bruder der ersten Soloshow von Grosi, mit welcher das blonde Energiebündel 2011 das Publikum begeisterte. Mit über 50, meist ausverkauften Auftritten in der ganzen Deutschschweiz gelang Grosi ein kometenhafter Wiedereinstieg ins Showgeschäft. Zum Tourneestart im Januar in „Das Zelt“ hat Grosi mit seinem Team die Show umgekrempelt, überarbeitet und verfeinert. Das Resultat: «THERAPIE – die doppelte Dosis»! Zusammen mit der a cappella-Showgruppe Bagatello erreichte das Berner Multitalent bereits einmal den Comedy-Olymp. Zwischen 2003 und 2009 war Grosi mit Bagatello ununterbrochen in «Das Zelt» unterwegs und gewann in dieser Zeit auch den Nachwuchs-Prix Walo und 2008 den „grossen“ Prix Walo in der Sparte Comedy. Als Bagatello sich ein Jahr später von ihrem Publikum definitiv verabschiedeten, stand Grosi bereits in den Startlöchern, um sich seinen grossen Solo-Traum zu erfüllen. Es dauerte noch einmal 14 Monate bis Grosi im Februar 2011 mit «Therapie» Premiere feierte und einmal mehr mit aller Selbstverständlichkeit eine völlig neue Art der Comedy präsentierte. Zusammen mit seiner Band bildet Grosi auf der Bühne eine Musiktherapiegruppe der Klinik «SMILE». Als Patienten versuchen Grosi und seine drei Mitstreiter das Publikum von der Dringlichkeit einer Therapie zu überzeugen. Im Lauf des Abend schlüpft Grosi in verschiedene Rollen, um unter anderem das Prinzip der „Gewaltfreien Kommunikation“ oder die Überflüssigkeit von Ruccolasalat zu erklären. Die Figuren «Uwe Fröhlich» oder «Tschörtschu» haben bei den Fans bereits jetzt Kultstatus. Das Publikum wird laufend in die Show eingebunden. So entsteht eine angenehme, schon fast intime Atmosphäre. Doch auch das musikalische Talent von Grosi kommt nicht zu kurz. Mit bekannten (Mundart-)Songs und Eigenkompositionen verwandelt Grosi mit seiner Band die Comedyshow immer wieder gekonnt in ein Rock-Konzert. Sei es mit einer Reggae-Version von Göläs „I hät no viu blöder ta“ oder der ganz eigenen Interpretation von Edith Piafs Klassiker „Non, je ne regrette rien“. Grosis Therapie ist ein Spektakel aus Comedy, Konzert und Interaktion mit dem Publikum, welches schon heute für Furore sorgt! Geboren am 23. November 1973 in Gümligen BE. Aufgewachsen als Pfarrerssohn in Weissach i.T. (Deutschland), Meiringen und Bern. Ausbildung zum Primarlehrer am Lehrerseminar Muristalden in Bern. Berufliche Laufbahn: Primarlehrer, Journalist BR, Moderator, Künstler. Im Alter von 10 Jahren begann die musikalische Karriere im Chor seines Vaters in Meiringen. Weitere Konzerte zusammen mit dem Berner Kammerchor unter Jörg Ewald Dähler und im Orpheus-Chor Bern. Jazzunterricht am Klavier bei Max Glauser und Mitglied in diversen Bandformationen im Raum Bern. 1993 – 2009 Mitglied der A Cappella-Show bagatello mit über 1000 Shows im In- und Ausand (www.bagatello.ch). Arrangeur der Programme MIXtour, MRB und MRB FF. Klassische Gesangsausbildung bei Ines Schaffer und Esther Feingold.Er hat viel von der Welt gesehen. Aufgewachsen in Saudi-Arabien, Nigeria und Algerien, macht sich Rolf Stahlhofen später in der deutschen Musikszene einen guten Namen. Zunächst ist er lange Jahre als Tourmanager und Roadie mit vielen namhaften internationalen und nationalen Künstlern unterwegs, darunter Michael Jackson, die Rolling Stones, Guns n´Roses oder Madonna. Anfang der 90er greift er selber zum Mikrofon. Erst in der „RTL-Samstag-Nacht-Band“, später bei den Söhnen Mannheims an der Seite von Xavier Naidoo. Gemeinsam touren sie durch die großen Hallen der Republik. 2001 stehen sie im Rahmen der „Rock gegen rechte Gewalt Festival Tour“ gemeinsam mit Udo Lindenberg auf der Bühne. 2003 verlässt Rolf Stahlhofen die Söhne und veröffentlicht sein erstes Solo-Album „Zeit was zu ändern“. Die Single-Auskopplung „Große Mädchen weinen nicht“ hält sich wochenlang in den Top 100, in der Schweiz klettert sie sogar bis auf Platz 12. Zahlreiche Live-Auftritte folgen, darunter auch die Gastrolle als „Kuckuck“ in Peter Maffays Tabaluga, mit der er 2004 und 2005 auf Tour durch Deutschland, Österreichund der Schweiz geht. Daneben engagiert sich Rolf Stahlhofen auch sozial. 2002 organisiert er ein Benefizkonzert für die Flutopfer in Deutschland, aus dem der Verein „Menschen am Fluss“ hervorgeht. Dieser organisiert regelmäßig Konzerte für die Ärmsten der Welt. 2005, zur Eröffnung der SAP-Arena in Mannheim, stellt Stahlhofen eine All-Star-Band zusammen. Sie begleitet Künstlerfreunde wie u.a. Peter Maffay, Roachford, Silbermond, Söhne Mannheims, Sasha und Badesalz. Für das Festival erhält er von den Betreibern der neuen Arena den „Sold Out Award“, die neue Veranstaltungshalle ist zum ersten Mal ausverkauft. Mit dem Erlös können Wasserstationen in Eritrea gebaut werden. Für Rolf Stahlhofen ist Wasser ein Menschenrecht, hat er doch als Jugendlicher in Afrika gelernt, wie wertvoll diese Ressource ist. Dieser Grundsatz bleibt sein Antrieb, 2007 wird Rolf Stahlhofen von der UN zum ersten „Messenger of Truth“ für Europa ernannt, eine Initiative, die weltweit Künstler zu Botschaftern für Menschenrechte macht.Mit dem aktuellen Album „Besser Jetzt als Nie“ legt Rolf Stahlhofen jetzt sein zweites Solo-Album vor. Produziert wurde es von seinem Partner, dem Hitproduzenten Paulo Mendonca (Joe Cocker, Craig David, Chris Brown) und Stahlhofen himself. Musiker, Produzent und Künstler haben sich alle Zeit genommen, die nötig war, ganz ohne Veröffentlichungsdruck. Das Ergebnis klingt gereifter und abgehangener als der Vorgänger. Auch inhaltlich beweist Rolf Stahlhofen, dass er noch viel zu sagen hat. Viele Texte handeln vom Wunsch, etwas zu ändern an den Ungerechtigkeiten dieser Erde. Der Ausnahmesänger Rolf Stahlhofen bleibt sich und seinem Stil treu. Nach vielen Konzerten mit seiner All Star Band wird er im Herbst wieder verstärkt mit seiner eigenen Band auf der Bühne stehen und die neuen Songs auch live präsentieren. Wir dürfen uns freuen über einen Sohn Mannheims, der sich emanzipiert und seinen eigenen Stil gefunden hat, ohne dabei seine Wurzeln zu verleugnen: Erdiger PopSoul, mit Funk-und Rockeinflüssen, der so im deutschsprachigen Raum
seinesgleichen sucht.

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